Landesbischof Ralf Meister hat zur Beteiligung an den für diesen Freitag (24. September) angekündigten Demonstrationen für mehr Klimaschutz aufgerufen. „Es ist dringend an der Zeit den Klimaschutz wieder ganz oben auf die Tagesordnung zu setzen“, sagte Meister in Hannover.
„Die Demonstrationen sind ein wichtiger Pulsschlag unserer Gesellschaft“, fügte der evangelische Bischof hinzu. „Sie erinnern uns alle daran: Wir haben nicht mehr alle Zeit der Welt.“ Die Zukunftsfähigkeit des Planeten Erde hänge von jeder und jedem Einzelnen ab - ebenso wie von politischen Entscheidungen.
„Dass vor allem junge Menschen uns drängen und den Puls unserer Gesellschaft beschleunigen, ist ein wichtiges und notwendiges Zeichen, das wir aufnehmen müssen“, erklärte Meister. Deshalb spreche er die „große Einladung an alle“ aus, am Freitag selbst aktiv zu sein und einen Beitrag für Veränderungen zu leisten.
Text: epd-Landesdienst Niedersachsen-Bremen
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Vertreter*innen von Christians for Future haben heute Landesbischof Ralf Meister 12 Forderungen für ein stärkeres kirchliches Engagement beim Klimaschutz übergeben.
„Ziel der Aktion ist, dass die Kirchen sich deutlich lauter, sichtbarer und unbequemer in die klimapolitischen Debatten einmischen“, sagte Claudia Schwegmann vom bundesweiten Koordinationskreis der „Christians for Future“ bei dem Termin im Garten der Bischofskanzlei.
Landesbischof Meister bedankte sich für die umfassenden Forderungen und begrüßte die Zielrichtung: "Als Kirchen haben wir beim Thema Klimaschutz Nachholbedarf. Soviel wir bereits geschafft haben, wir sind bis heute vieles schuldig geblieben. Unser Land, unsere Gesellschaft, wir als Kirche und jede und jeder ganz persönlich müssen die Anstrengungen für die Bewahrung der Schöpfung deutlich verstärken." Meister hatte in den letzten Jahren an Demonstrationen von Fridays for Future teilgenommen und Vertreter*innen der Bewegung eingeladen, vor dem Kirchenparlament zu sprechen. "Ein nachhaltiger Klimaschutz wird nur dann erfolgreich sein, wenn jede und jeder von uns im beruflichen wie im privaten Kontext Verantwortung übernimmt und bereit ist für grundlegende Veränderungen. Diese Veränderungen werden auch mit Einschnitten und Verzicht verbunden sein," so Meister.
Neben Hannover übergaben Mitglieder von Christians For Future heute ihre Forderungen noch an 36 weiteren Orten in Deutschland an kirchenleitenden Personen oder Gremien.
Landesbischof Meister hat den Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und ihrem Vorsitzenden Michael Fürst zum Neujahrsfest Rosch Haschana gratuliert. "Mit Freude nehme ich die vielfältigen Projekte wahr, die im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland stattfinden." schrieb er unter anderem in dem Gratulationbrief. "Das Projekt #jüdisch-beziehungsweise-christlich: näher als Du denkst wird von den evangelischen und katholischen Kirchen in ganz Deutschland getragen. Jeden Monat setzt ein Plakat einen neuen Akzent, das durch einen digitalen Dialog vertieft wird. Wer an der ganzen Reihe teilnimmt, erhält Einblicke in die große Vielfalt jüdischer und christlicher Positionen. Im kommenden Jahr wird das Projekt international in jüdisch-christlicher Kooperation fortgesetzt. Die Lutherische-Europäische Kommission Kirche und Judentum, der International Council of Christians and Jews und auch die Liberale Europäische Rabbinerkonferenz haben sich dieses Projekt zu eigen gemacht. Auch die orthodoxe europäische Rabbinerkonferenz signalisiert ihre Unterstützung. Antisemitismus ist eine bleibende Herausforderung, auch und gerade in der Bildungsarbeit. So wird in der Akademie Loccum in diesem Herbst bereits zum vierten Mal das Seminar Antisemitismus entgegentreten für Studierende der Theologie und Religionspädagogik angeboten. Über 80 Studierende haben im vergangenen Jahr an dieser Veranstaltung teilgenommen. ... Seien Sie behütet. Möge das neue Jahr 5782 Ihnen und den Menschen in Ihren Gemeinden viel Gutes bringen!"
Zum Schulstart sagt Landesbischof Ralf Meister: "Ich wünsche allen Erstklässlerinnen und Erstklässlern, ihren Eltern und den Lehrerinnen und Lehrern Gottes Segen für den Schulstart. Wie schon im vergangenen Jahr steht diese Einschulung sehr unter dem Eindruck der Pandemie. Im letzten Jahr mussten die Kinder – und damit auch die Eltern und Familien und Lehrkräfte - viele Einschränkungen hinnehmen. Ich hoffe sehr, dass sich die Situation in diesem Jahr besser entwickeln wird. Viele Menschen haben sich bereits impfen lassen und ich bitte alle, bei denen keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, sich auch impfen zu lassen. Zum Wohl der Kinder, für die es noch keine Impfmöglichkeit gibt, ist es entscheidend, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen.“
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Es darf wieder gereist werden - und so besuchte Landesbischof Ralf Meister Bad Lauterberg. Der Friedhof der St. Andreasgemeinde war die erste Station, auf der er sich über den Friedhofsentwicklungsplan des Bergfriedhofes der St. Andreasgemeinde informierte. Nach dem Besuch der St. Andreas-Kirche folgte er der Einladung der Stadt zu einem Empfang. Mit dem Wunsch „Dennoch soll die Stadt Bad Lauterberg fein lustig bleiben“ (frei nach Psalm 46) trug sich Meister in das Goldene Buch der Stadt Bad Lauterberg ein. Mit dabei waren neben Bürgermeister Dr. Thomas Gans auch Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng, die Pastoren Andreas Schmidt, Simon Burger und Torsten Kahle sowie Vertreter der Kirchen St. Andreas und Paulus, die gleichzeitig die Jugendkirche der Bäderregion darstellt. „Am meisten beeindruckt hat mich Ihre positive und zugewandte Art, diesen schönen Ort zu repräsentieren“, kommentierte Meister beim Stadtempfang. Am Abend hielt er in der Pauluskirche einen Vortrag "Sorget nicht!? - Verantwortung der Kirche für die Daseinsfürsorge“ und ging der Frage nach, welche Aufgaben die Kirche heute hat. Ausgehend von der Arbeit der Kirchen in der Zeit der Pandemie sprach Meister eine Reihe von Aufgabebereichen an, die von der Lebensbegleitung von Menschen über die Relevanz von Kirche für das Zusammenleben im Dorf oder in der Stadt bis zu den Themen Nachhaltigkeit und interreligiöser Dialog reichten. Kirche sei nicht nur ein Gemeinschafts- und ein Erinnerungsort, genauso wie ein wichtiger Standpunkt im Dialog mit anderen Positionen und Religionen, sondern auch ein „Naherholungsgebiet für die Seele“. „Wir dürfen von unseren unterschiedlichen Räumen erzählen und in Städten und Gemeinden weiterhin ein Partner mit anderen Vereinen und Verbänden sein. Wir sind und wir bleiben Kirche auf dem Weg“, schloss Ralf Meister, bevor er mit den Gästen ins Gespräch kam. Zum Abschluss seines Besuches überreichten Hannah und Angelina dem Landesbischof stellvertretend für die Jugendkirche Paulus einen extra für ihn personalisierten Hoodie (s. Foto).
Zum Schulanfang verschenkt Landesbischof Ralf Meister in diesem Jahr Blumensamen an über 44.000 Erstklässlerinnen und Erstklässler in der Landeskirche Hannovers. Die Schülerinnen und Schüler bekommen in den Einschulungsgottesdiensten ein Samenpapier im DIN-A4-Format mit dem Motto der diesjährigen Aktion „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Aus dem Papier lassen sich zwei Füße und eine Hand ausschneiden, die die Kinder in Erde einpflanzen können und aus denen dann Bellis wachsen.
Über 700 Kirchengemeinden haben in diesem Jahr die Schulstarter*innenpakete bestellt. Die Pakete enthalten eine Grußkarte des Landesbischofs und eine begleitende Broschüre für Eltern zum Religionsunterricht, die gemeinsam von der evangelischen und katholischen Kirche in Niedersachsen herausgegeben wird.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer Schulanfangs-Aktion auch in diesem Jahr wieder so viele Kinder erreichen, und ich wünsche ihnen, ihren Eltern und den Lehrerinnen und Lehrern Gottes Segen für den Schulstart." sagt Ralf Meister. "Wie schon im vergangenen Jahr steht diese Einschulung sehr unter dem Eindruck der Pandemie. Im letzten Jahr mussten die Kinder – und damit auch die Eltern und Familien und Lehrkräfte - viele Einschränkungen hinnehmen. Ich hoffe sehr, dass sich die Situation in diesem Jahr besser entwickeln wird. Viele Menschen haben sich bereits impfen lassen und ich bitte alle, bei denen keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, sich auch impfen zu lassen. Zum Wohl der Kinder, für die es noch keine Impfmöglichkeit gibt, ist es entscheidend, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen.“
Die Schulanfangs-Aktion der Landeskirche gibt es seit dem Amtsantritt von Landesbischof Ralf Meister im Jahr 2011. In den vergangenen Jahren bekamen die Kinder zur Einschulung u.a. ein Bügelbild, einen Flugdrachen, eine Magnettafel, einen reflektierenden Engel für den Schulranzen, Mützen und ein Mini-Memory. Auf Nachhaltigkeit wird dabei großen Wert gelegt, ebenso auf gute soziale, ökonomische und ökologische Produktionsbedingungen.
Es ist Sommer. Nach anstrengenden Monaten der Pandemie heben wir vorsichtig den Blick. In den Gärten und Parks steht uns die ganze sommerliche Pracht vor Augen. Sie umschmeichelt uns mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Sie durchflutet den Morgen mit goldenem Sonnenlicht und schenkt uns warmen Sommerregen, der die Gärten und Balkonkästen wässert. "Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?“ fragt Jesus. Frühmorgens, wenn der Blick durch das „frische und neue“ Licht geht, scheint möglich, was Jesus sagt. Sorget nicht. Steht auf, geht aus und singt das Lied des Lebens. Was für eine heitere Rede!
Doch zum Menschsein gehört das Sorgen. Wir wissen, dass Eichhörnchen Nüsse und Hamster Getreidekörner sammeln zum Überleben, dass die “unverdrossne Bienenschar” mit Wachs die Honigzellen der Waben für die kalte Jahreszeit sichert, dass hier überwinternde Vögel vorsorgen, wie ja auch die Menschen Obst und Gemüse einwecken, Kartoffeln keltern, in Kühltruhen Fleisch und Fisch einfrieren. Wir wissen, dass wir zum Schutz bei Krankheiten und Unfällen Versicherungen eingehen und dass es klug ist, sich jetzt impfen zu lassen - zur Vorsorge und Fürsorge. Sorgen ist menschlich. Sorgen zeigt, dass wir leben. Denn die Früchte zu ernten, die Speicher zu füllen, das sind Bewegungen, mit denen wir uns - oft unbemerkt - nach vorn entwerfen. Wir gehen davon aus, es wird uns noch geben, wenn es so weit sein wird und wir die Vorräte brauchen. Wer mag in diesen Tagen ehrlich sagen: „Sorget nicht“? Menschen sind am Virus schwer erkrankt und gestorben. Herausforderungen, die mit der Pandemie für uns verbunden sind, zerreißen unsere Gesellschaft und wir sagen: „Sorget nicht“?
Sorge ist ein Wort, das den Gedanken an andere weckt. Daran, dass es allen wohlergeht. Wie sehr hat uns in den vergangenen Monaten die Solidarität und Mitsorge für andere immer wieder Kraft gegeben, so sehr uns die Lage auch erschöpfte. Sorge und Solidarität gehören zusammen. Daraus wächst die Kraft, über den Augenblick hinaus zu sehen und zu hoffen: "Trachtet zuerst nach der Herrschaft Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird Euch das übrige zufallen!" sagt Jesus. Wir kommen nicht bis ins Leben, wenn uns die Sorge für das Leben verschlingt. Tanken wir Kraft in der Leichtigkeit des Sommers: „Der Sommer spannt die Segel / und schmückt sich dem zu Lob, / der Lilienfeld und Vögel / zu Gleichnissen erhob. / Der Botschaft hingegeben / stimmt fröhlich mit uns ein: / Wie schön ist es, zu leben / und Gottes Kind zu sein!!“ (EG 639)
Einen gesegneten Sommer wünscht Ihnen Ralf Meister
In den Kindergärten herrscht in diesen Tagen eine besondere Stimmung. Es ist eine bittersüße Mischung aus sprudelnder Vorfreude auf die Ferien und etwas Angst vor dem, was danach kommen wird: der Tag der Einschulung.
Ich habe vor wenigen Tagen einen Kindergarten besucht. Die Kinder und ich haben zusammen Blumensamen eingepflanzt. Ein schöner und hoffnungsvoller Moment! Sie haben mir dabei von ihren Träumen erzählt – und von ihren Ängsten: Wird die beste Freundin in dieselbe Klasse kommen? Wird der Weg weit sein? Der Ranzen schwer? Mich bedrücken insgeheim ganz andere Fragen: Werden wir diese Kinder schützen können? Vor Covid19? Vor einer Schließung der Schule im Herbst, wenn die Zahlen wieder in die Höhe schnellen?
Aus Großbritannien kommen in diesen Tagen beunruhigende Nachrichten: Unter den Kindern, die wegen einer Covid19-Erkrankung ins Krankenhaus mussten, liegt die Zahl der neurologischen Komplikationen höher als bei Erwachsenen. Die Studie untersuchte an der Universität Liverpool Kinder mit einem mittleren Alter von gerade einmal zehn Jahren.
Für sie gibt es derzeit keinen zugelassenen Impfstoff. Luftfilter für all ihre Klassenräume sind wahrscheinlich kaum bezahlbar. Für sie gibt es nur einen Schutz: Wir Erwachsenen sollten den für uns zugelassenen Impfstoff als Geschenk begreifen und damit Verantwortung wahrnehmen. Nicht nur für uns, sondern auch für die Kinder.
Der Ranzen, die Freundin, die Blumensaat – ich weiß nicht, was aus ihnen wird. Das Vertrauen, sich auf die Großen um sie herum verlassen zu können, das aber sollten wir nicht enttäuschen.
Dr. Stephan Schaede ist neuer Regionalbischof im evangelischen Kirchensprengel Lüneburg. Landesbischof Ralf Meister führte den 57-Jährigen am Sonntag in einem Gottesdienst in der Lüneburger St. Johanniskirche offiziell in das Leitungsamt ein. Der bisherige Leiter der Evangelischen Akademie Loccum hat die Nachfolge von Dieter Rathing angetreten. Rathing (64) ist im Frühjahr in den Ruhestand getreten und wurde in dem Gottesdienst offiziell verabschiedet.
„Mit Dir kommt als Regionalbischof ein Grenzgänger in diese Aufgabe.“ Das sagte Landesbischof Ralf Meister zur Amtseinführung von Dr. Stephan Schaede in der Lüneburger St. Johanniskirche.
Das Leben des bisherigen Direktors der Evangelischen Akademie Loccum sei durchzogen von Grenz-Überschneidungen, Weltoffenheit und vielfältigen Leidenschaften. „Multiprofessionalität, Interdisziplinarität waren dir vertraut bevor sie zu fast heiligen Zielbegriffen innerhalb unserer Kirche wurden“, würdigte der Landesbischof den weiten Horizont des neuen leitenden Geistlichen für den Sprengel Lüneburg. Der 57-Jährige wurde anschließend unter Gebet und Segen feierlich in sein Amt eingeführt.
Schaede war seit April 2010 Direktor der Akademie in Loccum bei Nienburg. Von 2004 bis 2010 führte er den Forschungsbereich Religion, Recht und Kultur der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg, einem Forschungsinstitut der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Schaede studierte Evangelische Theologie und Philosophie in Tübingen, Rom und Göttingen. Er ist verheiratet mit der Pfarrerin und Theologin Ina Schaede und Vater von vier Töchtern. Seit 2010 ist er Mitglied der Kammer für Theologie der EKD, seit 2014 gehört er zum Kuratorium der Konrad-Adenauer-Stiftung. Aktuell wirkt er zudem als Sprecher der Initiative Niedersächsischer Ethikrat.
Der Sprengel Lüneburg ist einer von sechs Bezirken der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Zwischen Hittfeld im Norden und Wolfsburg im Süden, Walsrode im Westen und Lüchow-Dannenberg im Osten erstreckt sich die Region mit zehn Kirchenkreisen. In den insgesamt rund 250 Kirchengemeinden mit mehr als 500.000 Gemeindemitgliedern sind 360 Pastorinnen und Pastoren tätig.
Text: epd-Landesdienst Niedersachsen-Bremen/Pressestelle der Landeskirche
Weitere Berichterstattung und Fotos zu beiden Einführungen finden Sie hier
Quelle: Hartmut Merten, Lüneburg
Alter und neuer Regionalbischof von Lüneburg mit Landesbischof Meister