Es darf wieder gereist werden - und so besuchte Landesbischof Ralf Meister Bad Lauterberg. Der Friedhof der St. Andreasgemeinde war die erste Station, auf der er sich über den Friedhofsentwicklungsplan des Bergfriedhofes der St. Andreasgemeinde informierte.
Nach dem Besuch der St. Andreas-Kirche folgte er der Einladung der Stadt zu einem Empfang. Mit dem Wunsch „Dennoch soll die Stadt Bad Lauterberg fein lustig bleiben“ (frei nach Psalm 46) trug sich Meister in das Goldene Buch der Stadt Bad Lauterberg ein. Mit dabei waren neben Bürgermeister Dr. Thomas Gans auch Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng, die Pastoren Andreas Schmidt, Simon Burger und Torsten Kahle sowie Vertreter der Kirchen St. Andreas und Paulus, die gleichzeitig die Jugendkirche der Bäderregion darstellt. „Am meisten beeindruckt hat mich Ihre positive und zugewandte Art, diesen schönen Ort zu repräsentieren“, kommentierte Meister beim Stadtempfang.
Am Abend hielt er in der Pauluskirche einen Vortrag "Sorget nicht!? - Verantwortung der Kirche für die Daseinsfürsorge“ und ging der Frage nach, welche Aufgaben die Kirche heute hat. Ausgehend von der Arbeit der Kirchen in der Zeit der Pandemie sprach Meister eine Reihe von Aufgabebereichen an, die von der Lebensbegleitung von Menschen über die Relevanz von Kirche für das Zusammenleben im Dorf oder in der Stadt bis zu den Themen Nachhaltigkeit und interreligiöser Dialog reichten. Kirche sei nicht nur ein Gemeinschafts- und ein Erinnerungsort, genauso wie ein wichtiger Standpunkt im Dialog mit anderen Positionen und Religionen, sondern auch ein „Naherholungsgebiet für die Seele“. „Wir dürfen von unseren unterschiedlichen Räumen erzählen und in Städten und Gemeinden weiterhin ein Partner mit anderen Vereinen und Verbänden sein. Wir sind und wir bleiben Kirche auf dem Weg“, schloss Ralf Meister, bevor er mit den Gästen ins Gespräch kam. Zum Abschluss seines Besuches überreichten Hannah und Angelina dem Landesbischof stellvertretend für die Jugendkirche Paulus einen extra für ihn personalisierten Hoodie (s. Foto).
Text: Mareike Spillner/red.
Nach dem Besuch der St. Andreas-Kirche folgte er der Einladung der Stadt zu einem Empfang. Mit dem Wunsch „Dennoch soll die Stadt Bad Lauterberg fein lustig bleiben“ (frei nach Psalm 46) trug sich Meister in das Goldene Buch der Stadt Bad Lauterberg ein. Mit dabei waren neben Bürgermeister Dr. Thomas Gans auch Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng, die Pastoren Andreas Schmidt, Simon Burger und Torsten Kahle sowie Vertreter der Kirchen St. Andreas und Paulus, die gleichzeitig die Jugendkirche der Bäderregion darstellt. „Am meisten beeindruckt hat mich Ihre positive und zugewandte Art, diesen schönen Ort zu repräsentieren“, kommentierte Meister beim Stadtempfang.
Am Abend hielt er in der Pauluskirche einen Vortrag "Sorget nicht!? - Verantwortung der Kirche für die Daseinsfürsorge“ und ging der Frage nach, welche Aufgaben die Kirche heute hat. Ausgehend von der Arbeit der Kirchen in der Zeit der Pandemie sprach Meister eine Reihe von Aufgabebereichen an, die von der Lebensbegleitung von Menschen über die Relevanz von Kirche für das Zusammenleben im Dorf oder in der Stadt bis zu den Themen Nachhaltigkeit und interreligiöser Dialog reichten. Kirche sei nicht nur ein Gemeinschafts- und ein Erinnerungsort, genauso wie ein wichtiger Standpunkt im Dialog mit anderen Positionen und Religionen, sondern auch ein „Naherholungsgebiet für die Seele“. „Wir dürfen von unseren unterschiedlichen Räumen erzählen und in Städten und Gemeinden weiterhin ein Partner mit anderen Vereinen und Verbänden sein. Wir sind und wir bleiben Kirche auf dem Weg“, schloss Ralf Meister, bevor er mit den Gästen ins Gespräch kam. Zum Abschluss seines Besuches überreichten Hannah und Angelina dem Landesbischof stellvertretend für die Jugendkirche Paulus einen extra für ihn personalisierten Hoodie (s. Foto).
Text: Mareike Spillner/red.
Quelle: Mareike Spillner