„Welch eine Freude, Sie begrüßen zu dürfen. Eine große und fröhliche Gemeinschaft von Pastoren und Pastorinnen in Hannover. Zum ersten Mal in unserer Landeskirche.“ hieß Landesbischof Meister die rund 1200 Pastorinnen und Pastoren willkommen, die sich zum ersten Landeskirchlichen Generalkonvent auf den Weg ins CongressCentrum nach Hannnover gemacht hatten.
Anlässlich des Reformationsjubiläums wurde das in den sechs Sprengeln normalerweise separate Treffen zentral in Hannover organisiert. „Geschickt in alle(n) Welten - Ordination und Berufungsgewissheit im 21. Jahrhundert“ – unter diesem Motto tauschten die Pastorinnen und Pastoren sich über die Anforderungen und Freiheiten ihres Berufes und über die Bedeutung ihrer Berufung aus.
Angesichts sinkender Mitgliederzahlen steht die Kirche vor der Herausforderung, den hauptamtlichen Pastorinnen und Pastoren größere Aufgabenbereiche anzuvertrauen und Ehrenamtliche zugleich stärker einzubinden. Gleichzeitig müssen die Kirche und ihre Mitglieder sich in einem zunehmend glaubenskritischem Umfeld behaupten. In Vorträgen, Diskussionen und Workshops überlegten die Theologinnen und Theologen mit Vertretenden aus anderen Berufsgruppen, wie das Pfarramt zwischen Tradition und Strukturwandel beweglich und stark bleiben kann
Der Tag endete mit einem festlichen Gottesdienst, in dem ein wechselseitiges Schuldbekenntnis von Kirchenleitung und Pastorenschaft und die gegenseitige Erinnerung an die Ordination im Mittelpunkt standen.
Predigt im Wortlaut
Gottesdiensttexte mit Schuldbekenntnis und Ordinationserinnerung
Anlässlich des Reformationsjubiläums wurde das in den sechs Sprengeln normalerweise separate Treffen zentral in Hannover organisiert. „Geschickt in alle(n) Welten - Ordination und Berufungsgewissheit im 21. Jahrhundert“ – unter diesem Motto tauschten die Pastorinnen und Pastoren sich über die Anforderungen und Freiheiten ihres Berufes und über die Bedeutung ihrer Berufung aus.
Angesichts sinkender Mitgliederzahlen steht die Kirche vor der Herausforderung, den hauptamtlichen Pastorinnen und Pastoren größere Aufgabenbereiche anzuvertrauen und Ehrenamtliche zugleich stärker einzubinden. Gleichzeitig müssen die Kirche und ihre Mitglieder sich in einem zunehmend glaubenskritischem Umfeld behaupten. In Vorträgen, Diskussionen und Workshops überlegten die Theologinnen und Theologen mit Vertretenden aus anderen Berufsgruppen, wie das Pfarramt zwischen Tradition und Strukturwandel beweglich und stark bleiben kann
Der Tag endete mit einem festlichen Gottesdienst, in dem ein wechselseitiges Schuldbekenntnis von Kirchenleitung und Pastorenschaft und die gegenseitige Erinnerung an die Ordination im Mittelpunkt standen.
Predigt im Wortlaut
Gottesdiensttexte mit Schuldbekenntnis und Ordinationserinnerung
Quelle: Jens Schulze
