Landesbischof Ralf Meister hat in seiner Osterpredigt dazu aufgerufen, der Auferstehung eine Stimme zu geben. Sie sei der größte Hoffnungsspeicher für die Christen. "Dabei denken wir an die verfolgten und vertriebenen Glaubensgeschwister in fast allen islamischen Ländern und an die ermordeten Glaubensgeschwister in Kenia und Nigeria", sagte er am Sonntag in Hannovers Marktkirche: "Wir lassen sie nicht allein und verbinden unsere Hoffnung mit ihnen."
Christen seien "Protestmenschen gegen den Tod", sagte der evangelische Theologe. "Wir trotzen dieser Wirklichkeit des Leidens und der Verfolgung den Glauben ab, weil es eine Zuversicht gibt, die Gott uns verheißen hat." Christinnen und Christen setzten sich auch weiterhin dauerhaft und laut für Gerechtigkeit und Religionsfreiheit auf der ganzen Welt ein. "Es ist eine Schande, dass die Verweigerung von Grundrechten, wie der Religionsfreiheit, in vielen Ländern politisch wie eine Marginalie kommentiert und wirtschaftspolitisch fast vollständig ignoriert wird." (epd)
Hier finden Sie die Predigt zum Nachlesen
Christen seien "Protestmenschen gegen den Tod", sagte der evangelische Theologe. "Wir trotzen dieser Wirklichkeit des Leidens und der Verfolgung den Glauben ab, weil es eine Zuversicht gibt, die Gott uns verheißen hat." Christinnen und Christen setzten sich auch weiterhin dauerhaft und laut für Gerechtigkeit und Religionsfreiheit auf der ganzen Welt ein. "Es ist eine Schande, dass die Verweigerung von Grundrechten, wie der Religionsfreiheit, in vielen Ländern politisch wie eine Marginalie kommentiert und wirtschaftspolitisch fast vollständig ignoriert wird." (epd)
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