Die regelmäßigen Begegnungen mit orthodoxen Geistlichen aus Niedersachsen, die Landesbischof Ralf Meister vor sechs Jahren initiiert hatte, ist durch ein herzliches Miteinander und einen lebendigen und interessanten Austausch geprägt.
Zum wiederholten Mal traf man sich im orthodoxen Zentrum in Hannover im Mengendamm, in diesem Jahr unter dem Thema: "Die Bedeutung der Liturgie in der Diaspora". Welche Rollen spielen der Gottesdienst und die Gemeinschaft der Gemeinde am Sonn- und Festtagen für Menschen, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben?
Die orthodoxen Geistlichen erzählten von der großen Bedeutung einer regelmäßigen geistlichen Begleitung für ihre Diaspora-Gemeinden. Diese Gemeinschaften sind ein zentraler Haftpunkt für Menschen aus Rumänien, aus dem mittleren Osten, Russland, Griechenland oder Serbien. Zudem bleibt es wichtig, dass es Kirchen für diese Diaspora-Gemeinden gibt. So suchen mehrere orthodoxen Gemeinden nach Kirchenräumen in Niedersachsen. In vielen Fällen gibt es bereits eine Gastfreundschaft evangelischer Gemeinden, aber auch die Abgabe von kirchlichen Immobilien an orthodoxe Gemeinden wird geprüft.
Die gemeinsame Begegnung endete mit einer Andacht in der serbisch-orthodoxen Kirche in Hannover.
Auf dem Foto (von links): Priester Alexej Tereschenko, Erzpriester Milan Pejic, Pfarrer Woldemar Flake, Landesbischof Ralf Meister, Lars-Torsten Nolte, Archimandrit Gerasimos Frangulakis, Priester Nikolas Georgus, Priester Mihai Ilas
Zum wiederholten Mal traf man sich im orthodoxen Zentrum in Hannover im Mengendamm, in diesem Jahr unter dem Thema: "Die Bedeutung der Liturgie in der Diaspora". Welche Rollen spielen der Gottesdienst und die Gemeinschaft der Gemeinde am Sonn- und Festtagen für Menschen, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben?
Die orthodoxen Geistlichen erzählten von der großen Bedeutung einer regelmäßigen geistlichen Begleitung für ihre Diaspora-Gemeinden. Diese Gemeinschaften sind ein zentraler Haftpunkt für Menschen aus Rumänien, aus dem mittleren Osten, Russland, Griechenland oder Serbien. Zudem bleibt es wichtig, dass es Kirchen für diese Diaspora-Gemeinden gibt. So suchen mehrere orthodoxen Gemeinden nach Kirchenräumen in Niedersachsen. In vielen Fällen gibt es bereits eine Gastfreundschaft evangelischer Gemeinden, aber auch die Abgabe von kirchlichen Immobilien an orthodoxe Gemeinden wird geprüft.
Die gemeinsame Begegnung endete mit einer Andacht in der serbisch-orthodoxen Kirche in Hannover.
Auf dem Foto (von links): Priester Alexej Tereschenko, Erzpriester Milan Pejic, Pfarrer Woldemar Flake, Landesbischof Ralf Meister, Lars-Torsten Nolte, Archimandrit Gerasimos Frangulakis, Priester Nikolas Georgus, Priester Mihai Ilas