Über "künftige Orientierungspunkte kirchlicher Arbeit" diskutierten die Superintendentinnen und Superintendenten der 47 Kirchenkreise der Landeskirche in Hannover mit Landesbischof Ralf Meister und dem Theologischen Vizepräsidenten des Landeskirchenamts, Dr. Ralph Charbonnier. Zentral war dabei die Frage, wie Zukunftsplanungen der Kirchenkreise und der Landeskirche miteinander in Beziehung stehen und wie künftig eine sinnvolle Vernetzung aussehen kann.
Im November 2023 wird die Landessynode darüber entscheiden, in welcher Form die landeskirchlichen Zukunftsplanungen in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Dr. Ralph Charbonnier gab einen Einblick in die aktuellen Überlegungen und beschrieb elf Orientierungspunkte für die kirchliche Arbeit. Sie sind Teil einer Befragung, die im Moment in allen landeskirchlichen Einrichtungen durchgeführt wird.
In den unterschiedlichen Diskussionsformaten der Tagung im Hanns-Lilje-Haus wurde deutlich, dass bei künftigen zentralen Zukunftsüberlegungen die Ebene der Kirchenkreise kommunikativ und konzeptionell stärker eingebunden werden muss als das in Vergangenheit geschehen ist.
Landesbischof Meister trifft sich immer zweimal im Jahr mit allen Superintendentinnen und Superintendenten. Im Frühjahr gibt es eine mehrtägigige in Loccum, an der auch weitere Vertreterinnen und Vertreter der Landeskirchenamts und der landeskirchlichen Einrichtungen teilnehmen. Im Herbst findet eine eintägige Begegnung in Hannover statt. Beide Veranstaltungen werden vom Sprecher*innenkreis der Superintendentinnen und Superintendenten, der Bischofskanzlei und dem Landeskirchenamt gemeinsam vorbereitet.
Im November 2023 wird die Landessynode darüber entscheiden, in welcher Form die landeskirchlichen Zukunftsplanungen in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Dr. Ralph Charbonnier gab einen Einblick in die aktuellen Überlegungen und beschrieb elf Orientierungspunkte für die kirchliche Arbeit. Sie sind Teil einer Befragung, die im Moment in allen landeskirchlichen Einrichtungen durchgeführt wird.
In den unterschiedlichen Diskussionsformaten der Tagung im Hanns-Lilje-Haus wurde deutlich, dass bei künftigen zentralen Zukunftsüberlegungen die Ebene der Kirchenkreise kommunikativ und konzeptionell stärker eingebunden werden muss als das in Vergangenheit geschehen ist.
Landesbischof Meister trifft sich immer zweimal im Jahr mit allen Superintendentinnen und Superintendenten. Im Frühjahr gibt es eine mehrtägigige in Loccum, an der auch weitere Vertreterinnen und Vertreter der Landeskirchenamts und der landeskirchlichen Einrichtungen teilnehmen. Im Herbst findet eine eintägige Begegnung in Hannover statt. Beide Veranstaltungen werden vom Sprecher*innenkreis der Superintendentinnen und Superintendenten, der Bischofskanzlei und dem Landeskirchenamt gemeinsam vorbereitet.