Landesbischof Ralf Meister im Gespräch mit lajucamp.de
lajucamp.de: Das Landesjugendcamp steht unter dem Motto „Zukunft meine(t)wege(n)!“ und zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass Kirche nicht – wie viele denken – staubig und trocken ist. Herr Landesbischof, wo sehen Sie die Zukunft der evangelischen Kirche?
Ralf Meister: Auch nicht staubig und trocken, sondern lebendig an manchen Punkten vielleicht sogar auch jugendlicher aber vor allem Dingen sehr, sehr wachsam für das, was die Herausforderungen für unsere Welt und unsere Erde sind. Da – glaube ich – wird die Kirche sehr, sehr wach sein müssen und das – glaube ich – verstehen wir auch jetzt, dass das unser Auftrag ist.
lajucamp.de: Im Laufe des Lebens kommt man immer wieder an Weggabelungen. Wer oder was hilft ihnen persönlich sich für einen Weg zu entscheiden?
Ralf Meister: Naja, zwei, drei Dinge, die – glaube ich – die meisten Menschen haben. Das erste sind schon Lebensbegleiter: Das sind gute Freunde, das ist, wenn man verheiratet ist, bestimmt auch die Ehefrau oder es sind die eigenen Kinder; also Menschen die einen wirklich umgeben und denen man sehr, sehr vertraut. Das zweite ist – glaube ich – Erfahrungen, die man gemacht hat in seinem Leben, also dass, wenn man Zweifel hat in welche Richtung jetzt, dass man prüft welche Erfahrungen ich bisher gemacht habe auf meinem Weg. Und das dritte und für mich schon das wichtigste bei entscheidenden Fragen: Die löse ich nicht alleine oder mit Freunden, Familie, sondern da spreche ich auch mit Gott und frag ihn: Was ist der Weg für mich?
lajucamp.de: Herr Landesbischof, was sind drei Dinge, die Sie in 20 Jahren noch haben werden?
Ralf Meister: Die ich in 20 Jahren noch haben werde? Überlegt lange Oh Gott... Eine Bibel als Buch und nicht als Smartphone oder Datei überlegt lange große Träume und hoffentlich ein paar Menschen die mir heute ganz lieb und teuer sind die dann auch noch an meiner Seite sind.
Mehr über das Landesjugendcamp 2014: Aktuell, kurz erklärt und Hinter den Kulissen
lajucamp.de: Das Landesjugendcamp steht unter dem Motto „Zukunft meine(t)wege(n)!“ und zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass Kirche nicht – wie viele denken – staubig und trocken ist. Herr Landesbischof, wo sehen Sie die Zukunft der evangelischen Kirche?
Ralf Meister: Auch nicht staubig und trocken, sondern lebendig an manchen Punkten vielleicht sogar auch jugendlicher aber vor allem Dingen sehr, sehr wachsam für das, was die Herausforderungen für unsere Welt und unsere Erde sind. Da – glaube ich – wird die Kirche sehr, sehr wach sein müssen und das – glaube ich – verstehen wir auch jetzt, dass das unser Auftrag ist.
lajucamp.de: Im Laufe des Lebens kommt man immer wieder an Weggabelungen. Wer oder was hilft ihnen persönlich sich für einen Weg zu entscheiden?
Ralf Meister: Naja, zwei, drei Dinge, die – glaube ich – die meisten Menschen haben. Das erste sind schon Lebensbegleiter: Das sind gute Freunde, das ist, wenn man verheiratet ist, bestimmt auch die Ehefrau oder es sind die eigenen Kinder; also Menschen die einen wirklich umgeben und denen man sehr, sehr vertraut. Das zweite ist – glaube ich – Erfahrungen, die man gemacht hat in seinem Leben, also dass, wenn man Zweifel hat in welche Richtung jetzt, dass man prüft welche Erfahrungen ich bisher gemacht habe auf meinem Weg. Und das dritte und für mich schon das wichtigste bei entscheidenden Fragen: Die löse ich nicht alleine oder mit Freunden, Familie, sondern da spreche ich auch mit Gott und frag ihn: Was ist der Weg für mich?
lajucamp.de: Herr Landesbischof, was sind drei Dinge, die Sie in 20 Jahren noch haben werden?
Ralf Meister: Die ich in 20 Jahren noch haben werde? Überlegt lange Oh Gott... Eine Bibel als Buch und nicht als Smartphone oder Datei überlegt lange große Träume und hoffentlich ein paar Menschen die mir heute ganz lieb und teuer sind die dann auch noch an meiner Seite sind.
Mehr über das Landesjugendcamp 2014: Aktuell, kurz erklärt und Hinter den Kulissen
Quelle: lajucamp.de
