Die Landeskirche Hannovers stellt 2,5 Millionen Euro für Geflüchtete aus der Ukraine bereit. Die Summe soll den Kirchenkreisen für kirchliche und diakonische Projekte im laufenden Jahr zufließen. „Die Menschen aus der Ukraine kommen mit furchtbaren Erfahrungen zu uns“, sagte Landesbischof Ralf Meister am Mittwoch beim Besuch des blau-gelben Treffpunkts der Diakonie in Neustadt am Rübenberge. Die Begegnungsstätte bündelt eine Vielzahl von Hilfsangeboten für Geflüchtete. Den Menschen solle die konkrete Hilfe geboten werden, „die sie brauchen, damit sie sich mit ihren Nöten und Belastungen in unserer Gesellschaft aufgenommen fühlen“, betonte Meister.
