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Ein Truck überwindet Grenzen - Synode in der Friedensstadt

Fri, 25 Nov 2016 08:42:27 +0000 von . Bischofskanzlei

"Der Europäische Stationenweg ist ein starkes Zeichen für das Miteinander in Europa, das Grenzen überwindet und Differenzen trägt", sagte Landesbischof Ralf Meister.
Gemeinsam mit der Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, Irmgard Schwaetzer, besuchte er in Osnabrück den Truck des Europäischen Stationenweges. Er war mit der gesamten Synode der Landeskirche für einen Tag nach Osnabrück gereist. Die Synode verabschiedete am Nachmittag ein "Wort der Landessynode: Auf dem Weg zu einer Kirche des gerechten Friedens".
Die Route zwischen Turku und Rom verbinde Menschen über alle konfessionellen, nationalen und kulturellen Grenzen hinweg. "Dass in Deutschland die Stadt, in der 1648 ein Teil des Westfälischen Friedens geschlossen wurde, die erste Station des Geschichtenmobils ist, erinnert uns daran, dass Frieden in Europa keine Selbstverständlichkeit ist", sagte Schwaetzer. Umso wichtiger sei das Zeichen aus Osnabrück für ein Europa des Friedens, der Aussöhnung und der Gerechtigkeit.

Wort der Landessynode

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