Mit herzlichen Glück- und Segenswünschen grüßt Landesbischof Ralf Meister alle Jüdinnen und Juden zum neuen Jahr 5780, das sie am Sonntag beginnen.
In einem Brief an die jüdischen Gemeinden in Niedersachsen schreibt er:
"Bleibend besorgt und erschrocken sehe ich auf die in Deutschland und auch in Niedersachsen zunehmenden antisemitische Übergriffe in Wort und Tat. Sie zeigen, dass wir in unserem Eintreten gegen jede Form von Judenfeindschaft nicht nachlassen dürfen. Unsere neue Verfassung betont die Bedeutung der Beziehungen zum jüdischen Volk und will die Sensibilisierung unserer Mitglieder und Multiplikator*innen weiter fördern.
Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit an vielen Orten in unserer Landeskirche. Ein aktuelles Projekt ist die russischsprachige Telefonseelsorge „Doweria“, die in Kooperation mit der evangelischen Telefonseelsorge in Hannover angeboten wird."
In einem Brief an die jüdischen Gemeinden in Niedersachsen schreibt er:
"Bleibend besorgt und erschrocken sehe ich auf die in Deutschland und auch in Niedersachsen zunehmenden antisemitische Übergriffe in Wort und Tat. Sie zeigen, dass wir in unserem Eintreten gegen jede Form von Judenfeindschaft nicht nachlassen dürfen. Unsere neue Verfassung betont die Bedeutung der Beziehungen zum jüdischen Volk und will die Sensibilisierung unserer Mitglieder und Multiplikator*innen weiter fördern.
Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit an vielen Orten in unserer Landeskirche. Ein aktuelles Projekt ist die russischsprachige Telefonseelsorge „Doweria“, die in Kooperation mit der evangelischen Telefonseelsorge in Hannover angeboten wird."