Kirchenleitende diskutieren in Loccum über die Kirche der Zukunft
"Wie sieht die Kirche der Zukunft aus?" Darüber diskutiert Landesbischof Meister zur Zeit in Loccum mit den Superintendentinnen und Superintendenten, den Kirchenleitenden aus dem Landeskirchenamt und Einrichtungen der Landeskirche. Unter der Überschrift "Die Zukunft ist dein Land" geht es noch bis Donnerstag in unterschiedlichen Formaten Diskussionen über viele kirchliche Zukunftsthemen.
"Wir müssen uns fragen, wie wir in einer Mediengesellschaft und mit schwindenden personellen Ressourcen weiterhin diese sichtbare Nähe, diese Beheimatung vor Ort vermitteln können - und sie zugleich offensiv einladend vermitteln können", sagte Landesbischof Meister heute in seinem Vortrag. Beispiele, die Mut machen, kommen für ihn aus der Church of England: "Unsere Geschwister auf der Insel haben den Mut, sich mit ihren Kampagnen auf den Kern der christlichen Botschaft zu konzentrieren. Hier vertrauen Theologen und Kommunikationsfachleute auf das, was wir am besten können: Neue, zeitgemäße Worte und Bilder für die Inhalte zu finden, die seit 2000 Jahren unseren Markenkern ausmachen."
"Wie sieht die Kirche der Zukunft aus?" Darüber diskutiert Landesbischof Meister zur Zeit in Loccum mit den Superintendentinnen und Superintendenten, den Kirchenleitenden aus dem Landeskirchenamt und Einrichtungen der Landeskirche. Unter der Überschrift "Die Zukunft ist dein Land" geht es noch bis Donnerstag in unterschiedlichen Formaten Diskussionen über viele kirchliche Zukunftsthemen.
"Wir müssen uns fragen, wie wir in einer Mediengesellschaft und mit schwindenden personellen Ressourcen weiterhin diese sichtbare Nähe, diese Beheimatung vor Ort vermitteln können - und sie zugleich offensiv einladend vermitteln können", sagte Landesbischof Meister heute in seinem Vortrag. Beispiele, die Mut machen, kommen für ihn aus der Church of England: "Unsere Geschwister auf der Insel haben den Mut, sich mit ihren Kampagnen auf den Kern der christlichen Botschaft zu konzentrieren. Hier vertrauen Theologen und Kommunikationsfachleute auf das, was wir am besten können: Neue, zeitgemäße Worte und Bilder für die Inhalte zu finden, die seit 2000 Jahren unseren Markenkern ausmachen."